Camping – Wanderhütten
Wer die Natur wirklich spüren möchte, kann auf dem Nationalpark-Trail in Wanderhütten und/oder Zelten übernachten. So geht's:
- Tag 1: Wandern Sie die erste Etappe [1] des Nationalpark-Trails vom Eingang Kattevennen zum Campingplatz Jocomo (21 km). Auf dem Campingplatz Jocomo haben Sie zwei Möglichkeiten:
* Für 19 € pro Tag können Sie Ihr Zelt auf der Zeltwiese [2]aufstellen und die Sanitäranlagen und Picknicktische nutzen. Es gibt auch eine Cafeteria, in der Sie Getränke und Snacks erhalten.
* Für 70 € pro Tag können Sie eine Wanderhütte [3](max. vier Personen) mieten und die öffentlichen Sanitäranlagen nutzen. - Tag 2: Wandern Sie die zweite Etappe [4] vom Campingplatz Jocomo nach Terhills. Auch hier haben Sie zwei Möglichkeiten:
*Wandern Sie eine 23 km lange Strecke und übernachten Sie in den Nationalpark-Wanderhütten [5] am ehemaligen Bahnhof von Eisden. Eine Wanderhütte für 4 Personen mit eigenem Sanitärbereich kostet 120 € pro Nacht.
*Wandern Sie eine Strecke von 26 km und schlagen Sie Ihr Zelt auf dem Pfahl-camping [6] am Nationalpark-Besucherzentrum auf. Hier zahlen Sie 15 € pro Person und Nacht für die Reservierung eines Zeltplatzes und können die Sanitäranlagen nutzen. - Tag 3: Wandern Sie die dritte Etappe [7]von den Wanderhütten zum Campingplatz Zavelbos (28 km). Oder vom Pfahlcampingplatz beim Nationalpark-Besucherzentrum [6] zum Campingplatz Zavelbos (25 km). Übernachten können Sie
*mit Ihrem eigenen Zelt auf dem Zeltplatz [8]für 32,50 €, natürlich mit Nutzung der Einrichtungen
*Sie mieten ein Glamping-Zelt [9] für 6 Personen für 158 € / Nacht, mit eigenem Sanitärbereich - Tag 4: Wandern Sie die vierte Etappe [10] vom Campingplatz Zavelbos zum Thorpark. Hier gibt es zwei Möglichkeiten, je nachdem, wie weit Sie nach der Wanderung noch nach Hause müssen:
* Endpunkt nach 25 km am Thorpark, hier können Sie den Bus zum Bahnhof Genk oder den Bus zum Startpunkt Kattevennen (wo Ihr Auto geparkt ist) nehmen.
* Oder Sie wandern noch 10 km weiter bis zum Startpunkt Kattevennen (dies ist sicherlich nicht der schönste Teil der Route!).
* Oder Sie campen noch einmal auf unserem Pfahlcampingplatz im Thorpark [6] und legen die letzten 10 km am nächsten Tag zurück.ag.
Wenn die oben genannten Empfehlungen nicht zum Erfolg führen, schauen Sie doch einmal bei Campspace [11]oder Welcome to my garden [12] vorbei. Hier finden Sie eine Übersicht über gastfreundliche Limburger, die ihren Garten für Ihr Zelt öffnen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Wildcampen in Belgien aus Naturschutzgründen verboten ist. Gemeinsam mit allen Wanderern möchten wir die wenige Natur, die wir noch haben, so gut wie möglich respektieren, damit auch die nächsten Generationen sie noch genießen können.